Montag, 18. Juni 2007

Wie stelle ich mir mein Leben mit 80 Jahren vor


Wo lebe ich?

Ich Lebe nicht in einem Altersheim, sondern mit meiner Frau in einem Haus und kann selber für mich sorgen.

Wie lebe ich?

Ich lebe glücklich und schmerzlos. Habe eine Familie die sich ein bisschen um mich kümmert.

Was habe ich im Leben erreicht?

Ich habe eine Familie gegründet und hatte ein guten Job.

Was will ich vielleicht noch erreichen?

Da man in diesem alter nicht viel zu erreichen hat, wäre da nichts was ich vielleicht erreichen wollte.

Wie soll mein Leben auf keinen Fall sein?

Ich will nicht im Altersheim leben oder sterben. Ich will meiner Familie nicht zu viel Arbeit machen.

Montag, 11. Juni 2007

Die Brücke

In dem Film „Die Brücke“ von Bernhard Wicki im Jahr 1959 geht es um sieben Jugendliche Schüler, im Alter von 16 Jahren. Da die Reserve der Bundeswehr erschöpft war wurden sie aus der Schule entnommen und mussten in den Krieg ziehen. Wenige Tage vor dem Krieg bekamen sie den Befehl, die unwichtige Brücke vor der Stadt zu sichern. Diese Brücke sollte danach gesprengt werden, was die Jungs aber nicht wussten. Da der Lehrer von den Schülern mit einem Offizier der Bundeswehr gesprochen hat, hat er ihn dazu überredet die Jungs nicht zu weit an die front zu bringen. Doch als sie sich an der Brücke eingenistet hatten kam ein Tieffliegerangriff und dabei starb einer der Soldaten, namens Sigi. Später kamen noch gegnerische Panzer und Truppen auf die jugendlichen Soldaten zu. Wo die Panzer schon fast die Brücke überqueren wollten schoss einer der jugendlichen eine Rakete auf den Panzer. Er zerstörte den Panzer damit und löste einen Konflikt der Truppen und der Jugendlichen aus. Sie hatten es geschafft zwei der gegnerischen Panzer auszuschalten und den anderen übergebliebenen wegzutreiben. Nachdem der Panzer weg war hatten es nur noch zwei der Jungs geschafft. Aber dann kamen drei der beauftragten die Brücke zu sprengen auf die Jungs zu. Durch die ganze Wut und Trauer der Jungs erschoss einer dem Feldwebel und hat die anderen beiden vertrieben, durch das zielen der Jungs auf die zwei Männer schoss ein Mann zurück und traf einen sodass nur noch einer überlebte.


Diese Szene wurde nie in Büchern erwähnt da es zu unwichtig erschien. Bernhard Wicki will damit zeigen, dass früher die Bundeswehr schon wie ein Kindergarten war. Es wurden 16 jährige aus der Schule geholt, damit sie der Bundeswehr beitreten. Heut zu Tage kann man noch glücklich sein, da kein Krieg herrscht. Wenn die Jugendlichen von heute damals so alt wären, würden sie wahrscheinlich schon vom Krieg gestorben sein.

Montag, 4. Juni 2007

In dieser Karikatur hat ein Man die Waffe begossen und daraus wachsen jetzt Äste. Vor der Waffe ist ein Schild wodrauf steht "Kalter Krieg 1945-1990". Der Man trägt eine Gießkanne wodrauf KSE steht und das durchgestrichen ist. Der Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa (KSE-Vertrag) wurde am 19. November 1990 in Paris von den 22 Regierungschefs der Länder der westlichen Allianz (NATO) und des damaligen Warschauer Paktes (WP) unterzeichnet. Er will die Waffe als einen Maibaum nutzen, weil der kalte Krieg vorbei war und die Waffen nicht mehr gebraucht wurden. Also hat er sie zu einem anderen Zweg benutzt, als andere Menschen umzubringen.

A1(a):

Im kalten Krieg führten die Westmächte unter Führung der USA und des Ostblocks unter Führung der Sowjetunion von 1945 bis 1990 an. Wie in der Kubakrise wurde der Konflikt auf bilateraler Ebene zwar durch Krisendialog und Rüstungskontrolleverträge reguliert, schwelte aber in vielen Stellvertreterkriegen weiter, so im Vietnamkrieg, in Kambodscha und Afghanistan sowie in zahlreichen bewaffneten Konflikten in Afrika und in Mittel- und Südamerika. Es wurden jahrzehntelang auf beiden Seiten ökonomische, politische, propagandistische und militärische Anstrengungen unternommen, bis hin zu Stellvertreterkriegen, um den Einfluss des anderen Lagers weltweit zurückzudrängen und möglichst auszuschalten. Das System zeigte sich vor allem an ihrem Wettrüsten, erstreckte sich aber auch auf die sonstige Entwicklung in Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie – z.b. die der Raumfahrtprogramme beider Supermächte. Zu diesem Krieg kam es nach dem Zerfall der Anti-Hitler-Koalition im Zuge der Teilung Europas in einem von der Sowjetunion dominierten östlichen Teil und das von dem westlichen Alliierten befreite übrige Europa, soweit es unter nationalsozialistische Herrschaft geraten ist. Ein besonders augenfälliges Produkt des Kalten Krieges war die Spaltung Deutschlands und Europas entlang des „Eisernen Vorhangs“ durch Grenzanlagen mit Stacheldrahtzäunen, Wachtürmen und Selbstschussanlagen.

Nach der ausdrücklichen Abkehr Gorbatschows von der Breschnew-Doktrin begann die „Wende“ in den europäischen Ostblockstaaten. In Polen kam es bereits im April 1988 zu wilden Streiks, im August zu Gesprächen zwischen der verbotenen Gewerkschaft Solidarnosc und der kommunistischen Regierung, im Dezember zur Gründung des oppositionellen Bürgerkomitees unter Vorsitz Lech Walesas, dann zur Neubildung von Parteien und am 4. Juni 1989 zum Sieg des Bürgerkomitees bei Parlamentswahlen. Ähnlich verlief die Entwicklung in Ungarn.

Die Sinatra-Doktrin beschreibt die sowjetische Politik unter Michail Gorbatschow, die den Warschauer-Pakt-Staaten erlaubte, ihre inneren Angelegenheiten souverän zu regeln.


(b):

Eiserner Vorhang: Als „Eiserner Vorhang“ wird in der Politik und Zeitgeschichte eine hauptsächlich ideologisch unüberwindbare Grenze nach ihrem Vorbild aus dem Theaterbau beschrieben.

Wettrüsten: Unter Wettrüsten versteht man die schrittweise militärische Aufrüstung zweier feindlicher Parteien.

Stellvertreterkrieg: Ein Stellvertreterkrieg ist ein Krieg, in dem eigentlich ein Konflikt externer Mächte ausgetragen wird, die jeweils eine bestimmte Seite der Konfliktparteien unterstützen, selbst aber nur mittelbar militärisch in Erscheinung treten.

Ostblocks: Ostblock war die Bezeichnung für eine sozialistisch-autoritäre Staatengruppe unter der Führung (Diktat) der UdSSR von 1947 bis 1989. Der Ostblock umfasste die Mitgliedstaaten des Warschauer Paktes.

Breschnew-Doktrin: Die Breschnew-Doktrin ist die Doktrin des sowjetischen Staats- und Parteichefs Leonid Breschnew, die von der „beschränkten Souveränität“ der sozialistischen Staaten ausging und daraus das Recht ableitete, einzugreifen, wenn in einem dieser Staaten der Sozialismus bedroht werde.

Sinatra-Doktrin: Die Sinatra-Doktrin beschreibt die sowjetische Politik unter Michail Gorbatschow, die den Warschauer-Pakt-Staaten erlaubte, ihre inneren Angelegenheiten souverän zu regeln.

(c):

Das Ende vom Kalten Krieg kam von dem sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow ab 1985: Es wurden Abrüstungsverhandlungen zwischen den beiden Supermächten gemacht, die auch tatsächlich greifbare und einschneidende Ergebnisse brachten. Die beiden Seiten kooperierten jetzt in Frage der globalen Sicherheit, so etwa im Golfkrieg 1991 gegen den Irak, und die politische Teilung Deutschlands, Europas und der Welt wurde beendet. Die schon lange in den Hintergrund getretene ideologische Auseinandersetzung erübrigte sich ab 1989/90 mit der Auflösung des Ostblocks von selbst.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kalter_Krieg

http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_761569374/Kalter_Krieg.html

Donnerstag, 31. Mai 2007

Misshandlung der Bundeswehr in Kasernen


In der Bundeswehr wird ein Training durchgeführt, dass schon als Misshandlung gelten kann. Sie müssen nachts einen 20km langen Marsch laufen und sehr vorsichtig sein. Dan springen aus den Büschen die Ausbilder und greifen sie an. Dort werden sie entwaffnet, bekommen die Augen mit Tüchern verbunden und werden in einem PKW zurück zur Kaserne gebracht. Dort werden die Rekruten einzeln in einen Raum, im Keller auf einen Stuhl gesetzt und die Ausbilder versuchen dann mit brutalen mitteln etwas über die Pläne oder Ähnliches von der Bundeswehr herauszubekommen. Es werden Methoden wie Elektroschocks, kaltes Wasser in den Mund (Nase wird zugehalten) usw. verwendet.

Die Rekruten können dieses aber auch abbrechen, nämlich mit dem Wort „Tiffy“. Wenn sie dieses Wort sagen hören die Ausbilder damit auf und der Rekrut wird nicht mehr weiter ausgebildet.

Wenn das geschafft ist wird der Rekrut als sogenannter „High – Tech Soldat“ anerkannt.

Die Bundeswehr braucht jetzt solche „High - Tech Soldaten“.

High Tech Soldaten sind Soldaten, die nichts über die Bundeswehr verraten und auch sehr gut mit Maschinen umgehen können.

Früher wurden die Rekruten nicht so ausgebildet, dass sie keinem anderen die Pläne oder Ähnliches der Bundeswehr verraten. Daher wurde auch zu viel über die Bundeswehr bekannt gegeben.

Eigentlich ist es auch keine Misshandlung, weil der Rekrut sich über diese Ausbildung im klaren ist und dies auch jederzeit abbrechen kann.

Dienstag, 22. Mai 2007


Warum ist die Bundeswehr in Afghanistan?

Mehr als 22 Jahre lang herrschten in Afghanistan Krieg und Bürgerkrieg. Bis heute leidet das Land unter den typischen Folgen wie schweren Zerstörungen, Verminung ganzer Landstriche, ethnisch motivierten Spannungen und organisierter Kriminalität.

Die International Security Assistance Force (ISAF) - sie stand vom 10. Februar bis zum 11. August 2003 unter deutsch-niederländischer Führung - unterstützt auf Basis eines UN-Mandates die afghanische Regierung bei der Herstellung und Wahrung der inneren Sicherheit und der Menschenrechte.

http://www.einsatz.bundeswehr.de/C1256F1D0022A5C2/CurrentBaseLink/W265HK9Y385INFODE



Was macht die bundesweh in Afghanistan?

Mehr als 22 Jahre lang herrschten in Afghanistan Krieg und Bürgerkrieg. Bis heute leidet das Land unter den typischen Folgen wie schweren Zerstörungen, Verminung ganzer Landstriche, ethnisch motivierten Spannungen und organisierter Kriminalität.

Die International Security Assistance Force (ISAF) - sie stand vom 10. Februar bis zum 11. August 2003 unter deutsch-niederländischer Führung - unterstützt auf Basis eines UN-Mandates die afghanische Regierung bei der Herstellung und Wahrung der inneren Sicherheit und der Menschenrechte.

http://www.einsatz.bundeswehr.de/C1256F1D0022A5C2/CurrentBaseLink/W265HK9Y385INFODE


Wie wird sie dort akzeptiert?

Deutschland war in Afghanistan akzeptiert, und brachte sehr viel "nicht-militärische" Hilfe. Doch nach der Zeit wird die Bundeswehr nicht mehr akzeptiert, dadurch werden auch immer mehr Anschläge auf Soldaten verübt


Warum kam es zum Anschlag?

Es sollte eine routinemäßige Einkaufstour werden. Im Zentrum der nordafghanischen Stadt Kundus kletterten die deutschen Soldaten aus ihren gepanzerten Mannschaftstransportern vom Typ Dingo und tauchten ein in das quirlige Marktgeschehen. Minuten später war die belebte Einkaufsstraße ein blutiges Inferno. Um 10.08 Uhr Ortszeit, 07.38 deutscher Zeit, hatte ein Selbstmordattentäter sich neben den Soldaten in die Luft gesprengt und drei Deutsche sowie sieben Afghanen mit in den Tod gerissen. Weitere fünf Deutsche und 13 Afghanen trugen zum Teil schwere Verletzungen davon.
Der am Morgen des 20. Mai 2007 gestartete Airbus der Luftwaffe kehrte noch am selben Abend mit vier verletzten Soldaten nach Deutschland zurück. Die bei einem Selbstmordanschlag in Afghanistan Verwundeten wurden mit einem MedEvac-Airbus (medizinische Evakuierung) von Termez nach Köln geflogen.
Die beiden Intensivpatienten wurden noch in der Nacht mit einem besonderen Bus (Großrettungswagen) der Feuerwehr Koblenz, in das Bundeswehrkrankenhaus Koblenz gebracht.

http://www.luftwaffe.de/portal/a/luftwaffe/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLN48PcwXJgFgBhvqRUJGglFR9X4_83FR9b_0A_YLciHJHR0VFALEvezo!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfN19WRQ!!?yw_contentURL=%2F01DB060000000001%2FW273DV24847INFODE%2Fcontent.jsp


Soll die Bundeswehr in Afghanistan bleiben oder nicht? (Meine Meinung)

Ich finde das die Bundeswehr nicht mehr in Afghanistan bleiben soll, weil die Anschläge zwischen dem Volk immer weitergehn und die Bundeswehr nich viel dagegen machen kan. Es werden auch immer mehr Anschläge auf die Bundeswehr verübt. Dadurch werden unnötig noch mehr Menschen getötet.

Dienstag, 15. Mai 2007

Frieden

Was ist Frieden:
Frieden ist allgemein definiert als ein heilsamer Zustand der Stille oder Ruhe, als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung. Frieden ist das Ergebnis der Tugend der „Friedfertigkeit“ und damit verbundener Friedensbemühungen.
Frieden ist der allgemeine Zustand zwischen Menschen, sozialen Gruppen oder Staaten, in dem bestehende Konflikte in rechtlich festgelegten Normen ohne Gewalt ausgetragen werden. Ein Zustand in der Beziehung zwischen Völkern und Staaten, der den Krieg zu Durchsetzung von Politik ausschließt. Spezifischer kann damit die Abwesenheit von Gewalt oder Krieg gemeint sein. In diesem Sinne ist Frieden zwischen und innerhalb von Nationalstaaten und Religionen ein Ziel vieler Personen und Organisationen, besonders der Vereinten Nationen. Frieden kann freiwillig sein, wenn potentielle Streitparteien sich entschließen, auf Störung des Friedens zu verzichten, oder er kann erzwungen sein, indem diejenigen nieder gehalten werden, die andernfalls eine solche Störung verursachen würden (Völkerrechtlicher Friede).


http://de.wikipedia.org/wiki/Frieden