Montag, 11. Juni 2007

Die Brücke

In dem Film „Die Brücke“ von Bernhard Wicki im Jahr 1959 geht es um sieben Jugendliche Schüler, im Alter von 16 Jahren. Da die Reserve der Bundeswehr erschöpft war wurden sie aus der Schule entnommen und mussten in den Krieg ziehen. Wenige Tage vor dem Krieg bekamen sie den Befehl, die unwichtige Brücke vor der Stadt zu sichern. Diese Brücke sollte danach gesprengt werden, was die Jungs aber nicht wussten. Da der Lehrer von den Schülern mit einem Offizier der Bundeswehr gesprochen hat, hat er ihn dazu überredet die Jungs nicht zu weit an die front zu bringen. Doch als sie sich an der Brücke eingenistet hatten kam ein Tieffliegerangriff und dabei starb einer der Soldaten, namens Sigi. Später kamen noch gegnerische Panzer und Truppen auf die jugendlichen Soldaten zu. Wo die Panzer schon fast die Brücke überqueren wollten schoss einer der jugendlichen eine Rakete auf den Panzer. Er zerstörte den Panzer damit und löste einen Konflikt der Truppen und der Jugendlichen aus. Sie hatten es geschafft zwei der gegnerischen Panzer auszuschalten und den anderen übergebliebenen wegzutreiben. Nachdem der Panzer weg war hatten es nur noch zwei der Jungs geschafft. Aber dann kamen drei der beauftragten die Brücke zu sprengen auf die Jungs zu. Durch die ganze Wut und Trauer der Jungs erschoss einer dem Feldwebel und hat die anderen beiden vertrieben, durch das zielen der Jungs auf die zwei Männer schoss ein Mann zurück und traf einen sodass nur noch einer überlebte.


Diese Szene wurde nie in Büchern erwähnt da es zu unwichtig erschien. Bernhard Wicki will damit zeigen, dass früher die Bundeswehr schon wie ein Kindergarten war. Es wurden 16 jährige aus der Schule geholt, damit sie der Bundeswehr beitreten. Heut zu Tage kann man noch glücklich sein, da kein Krieg herrscht. Wenn die Jugendlichen von heute damals so alt wären, würden sie wahrscheinlich schon vom Krieg gestorben sein.

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