Montag, 18. Juni 2007
Wie stelle ich mir mein Leben mit 80 Jahren vor
Wo lebe ich?
Ich Lebe nicht in einem Altersheim, sondern mit meiner Frau in einem Haus und kann selber für mich sorgen.
Wie lebe ich?
Ich lebe glücklich und schmerzlos. Habe eine Familie die sich ein bisschen um mich kümmert.
Was habe ich im Leben erreicht?
Ich habe eine Familie gegründet und hatte ein guten Job.
Was will ich vielleicht noch erreichen?
Da man in diesem alter nicht viel zu erreichen hat, wäre da nichts was ich vielleicht erreichen wollte.
Wie soll mein Leben auf keinen Fall sein?
Ich will nicht im Altersheim leben oder sterben. Ich will meiner Familie nicht zu viel Arbeit machen.
Montag, 11. Juni 2007
Die Brücke
Diese Szene wurde nie in Büchern erwähnt da es zu unwichtig erschien. Bernhard Wicki will damit zeigen, dass früher die Bundeswehr schon wie ein Kindergarten war. Es wurden 16 jährige aus der Schule geholt, damit sie der Bundeswehr beitreten. Heut zu Tage kann man noch glücklich sein, da kein Krieg herrscht. Wenn die Jugendlichen von heute damals so alt wären, würden sie wahrscheinlich schon vom Krieg gestorben sein.
Montag, 4. Juni 2007
A1(a):
Im kalten Krieg führten die Westmächte unter Führung der USA und des Ostblocks unter Führung der Sowjetunion von 1945 bis 1990 an. Wie in der Kubakrise wurde der Konflikt auf bilateraler Ebene zwar durch Krisendialog und Rüstungskontrolleverträge reguliert, schwelte aber in vielen Stellvertreterkriegen weiter, so im Vietnamkrieg, in Kambodscha und Afghanistan sowie in zahlreichen bewaffneten Konflikten in Afrika und in Mittel- und Südamerika. Es wurden jahrzehntelang auf beiden Seiten ökonomische, politische, propagandistische und militärische Anstrengungen unternommen, bis hin zu Stellvertreterkriegen, um den Einfluss des anderen Lagers weltweit zurückzudrängen und möglichst auszuschalten. Das System zeigte sich vor allem an ihrem Wettrüsten, erstreckte sich aber auch auf die sonstige Entwicklung in Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie – z.b. die der Raumfahrtprogramme beider Supermächte. Zu diesem Krieg kam es nach dem Zerfall der Anti-Hitler-Koalition im Zuge der Teilung Europas in einem von der Sowjetunion dominierten östlichen Teil und das von dem westlichen Alliierten befreite übrige Europa, soweit es unter nationalsozialistische Herrschaft geraten ist. Ein besonders augenfälliges Produkt des Kalten Krieges war die Spaltung Deutschlands und Europas entlang des „Eisernen Vorhangs“ durch Grenzanlagen mit Stacheldrahtzäunen, Wachtürmen und Selbstschussanlagen.
Nach der ausdrücklichen Abkehr Gorbatschows von der Breschnew-Doktrin begann die „Wende“ in den europäischen Ostblockstaaten. In Polen kam es bereits im April 1988 zu wilden Streiks, im August zu Gesprächen zwischen der verbotenen Gewerkschaft Solidarnosc und der kommunistischen Regierung, im Dezember zur Gründung des oppositionellen Bürgerkomitees unter Vorsitz Lech Walesas, dann zur Neubildung von Parteien und am 4. Juni 1989 zum Sieg des Bürgerkomitees bei Parlamentswahlen. Ähnlich verlief die Entwicklung in Ungarn.
Die Sinatra-Doktrin beschreibt die sowjetische Politik unter Michail Gorbatschow, die den Warschauer-Pakt-Staaten erlaubte, ihre inneren Angelegenheiten souverän zu regeln.
(b):
Eiserner Vorhang: Als „Eiserner Vorhang“ wird in der Politik und Zeitgeschichte eine hauptsächlich ideologisch unüberwindbare Grenze nach ihrem Vorbild aus dem Theaterbau beschrieben.
Wettrüsten: Unter Wettrüsten versteht man die schrittweise militärische Aufrüstung zweier feindlicher Parteien.
Stellvertreterkrieg: Ein Stellvertreterkrieg ist ein Krieg, in dem eigentlich ein Konflikt externer Mächte ausgetragen wird, die jeweils eine bestimmte Seite der Konfliktparteien unterstützen, selbst aber nur mittelbar militärisch in Erscheinung treten.
Ostblocks: Ostblock war die Bezeichnung für eine sozialistisch-autoritäre Staatengruppe unter der Führung (Diktat) der UdSSR von 1947 bis 1989. Der Ostblock umfasste die Mitgliedstaaten des Warschauer Paktes.
Breschnew-Doktrin: Die Breschnew-Doktrin ist die Doktrin des sowjetischen Staats- und Parteichefs Leonid Breschnew, die von der „beschränkten Souveränität“ der sozialistischen Staaten ausging und daraus das Recht ableitete, einzugreifen, wenn in einem dieser Staaten der Sozialismus bedroht werde.
Sinatra-Doktrin: Die Sinatra-Doktrin beschreibt die sowjetische Politik unter Michail Gorbatschow, die den Warschauer-Pakt-Staaten erlaubte, ihre inneren Angelegenheiten souverän zu regeln.
(c):
Das Ende vom Kalten Krieg kam von dem sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow ab 1985: Es wurden Abrüstungsverhandlungen zwischen den beiden Supermächten gemacht, die auch tatsächlich greifbare und einschneidende Ergebnisse brachten. Die beiden Seiten kooperierten jetzt in Frage der globalen Sicherheit, so etwa im Golfkrieg 1991 gegen den Irak, und die politische Teilung Deutschlands, Europas und der Welt wurde beendet. Die schon lange in den Hintergrund getretene ideologische Auseinandersetzung erübrigte sich ab 1989/90 mit der Auflösung des Ostblocks von selbst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kalter_Krieg
http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_761569374/Kalter_Krieg.html
Donnerstag, 31. Mai 2007
Misshandlung der Bundeswehr in Kasernen
In der Bundeswehr wird ein Training durchgeführt, dass schon als Misshandlung gelten kann. Sie müssen nachts einen 20km langen Marsch laufen und sehr vorsichtig sein. Dan springen aus den Büschen die Ausbilder und greifen sie an. Dort werden sie entwaffnet, bekommen die Augen mit Tüchern verbunden und werden in einem PKW zurück zur Kaserne gebracht. Dort werden die Rekruten einzeln in einen Raum, im Keller auf einen Stuhl gesetzt und die Ausbilder versuchen dann mit brutalen mitteln etwas über die Pläne oder Ähnliches von der Bundeswehr herauszubekommen. Es werden Methoden wie Elektroschocks, kaltes Wasser in den Mund (Nase wird zugehalten) usw. verwendet.
Die Rekruten können dieses aber auch abbrechen, nämlich mit dem Wort „Tiffy“. Wenn sie dieses Wort sagen hören die Ausbilder damit auf und der Rekrut wird nicht mehr weiter ausgebildet.
Wenn das geschafft ist wird der Rekrut als sogenannter „High – Tech Soldat“ anerkannt.
Die Bundeswehr braucht jetzt solche „High - Tech Soldaten“.
High Tech Soldaten sind Soldaten, die nichts über die Bundeswehr verraten und auch sehr gut mit Maschinen umgehen können.
Früher wurden die Rekruten nicht so ausgebildet, dass sie keinem anderen die Pläne oder Ähnliches der Bundeswehr verraten. Daher wurde auch zu viel über die Bundeswehr bekannt gegeben.
Eigentlich ist es auch keine Misshandlung, weil der Rekrut sich über diese Ausbildung im klaren ist und dies auch jederzeit abbrechen kann.
Dienstag, 22. Mai 2007
Warum ist die Bundeswehr in Afghanistan?
Mehr als 22 Jahre lang herrschten in Afghanistan Krieg und Bürgerkrieg. Bis heute leidet das Land unter den typischen Folgen wie schweren Zerstörungen, Verminung ganzer Landstriche, ethnisch motivierten Spannungen und organisierter Kriminalität.
Die International Security Assistance Force (ISAF) - sie stand vom 10. Februar bis zum 11. August 2003 unter deutsch-niederländischer Führung - unterstützt auf Basis eines UN-Mandates die afghanische Regierung bei der Herstellung und Wahrung der inneren Sicherheit und der Menschenrechte.
http://www.einsatz.bundeswehr.de/C1256F1D0022A5C2/CurrentBaseLink/W265HK9Y385INFODE
Was macht die bundesweh in Afghanistan?
Mehr als 22 Jahre lang herrschten in Afghanistan Krieg und Bürgerkrieg. Bis heute leidet das Land unter den typischen Folgen wie schweren Zerstörungen, Verminung ganzer Landstriche, ethnisch motivierten Spannungen und organisierter Kriminalität.
Die International Security Assistance Force (ISAF) - sie stand vom 10. Februar bis zum 11. August 2003 unter deutsch-niederländischer Führung - unterstützt auf Basis eines UN-Mandates die afghanische Regierung bei der Herstellung und Wahrung der inneren Sicherheit und der Menschenrechte.
http://www.einsatz.bundeswehr.de/C1256F1D0022A5C2/CurrentBaseLink/W265HK9Y385INFODEWie wird sie dort akzeptiert?
Deutschland war in Afghanistan akzeptiert, und brachte sehr viel "nicht-militärische" Hilfe. Doch nach der Zeit wird die Bundeswehr nicht mehr akzeptiert, dadurch werden auch immer mehr Anschläge auf Soldaten verübt
Warum kam es zum Anschlag?
Es sollte eine routinemäßige Einkaufstour werden. Im Zentrum der nordafghanischen Stadt Kundus kletterten die deutschen Soldaten aus ihren gepanzerten Mannschaftstransportern vom Typ Dingo und tauchten ein in das quirlige Marktgeschehen. Minuten später war die belebte Einkaufsstraße ein blutiges Inferno. Um 10.08 Uhr Ortszeit, 07.38 deutscher Zeit, hatte ein Selbstmordattentäter sich neben den Soldaten in die Luft gesprengt und drei Deutsche sowie sieben Afghanen mit in den Tod gerissen. Weitere fünf Deutsche und 13 Afghanen trugen zum Teil schwere Verletzungen davon.
Der am Morgen des 20. Mai 2007 gestartete Airbus der Luftwaffe kehrte noch am selben Abend mit vier verletzten Soldaten nach Deutschland zurück. Die bei einem Selbstmordanschlag in Afghanistan Verwundeten wurden mit einem MedEvac-Airbus (medizinische Evakuierung) von Termez nach Köln geflogen.
Die beiden Intensivpatienten wurden noch in der Nacht mit einem besonderen Bus (Großrettungswagen) der Feuerwehr Koblenz, in das Bundeswehrkrankenhaus Koblenz gebracht.
http://www.luftwaffe.de/portal/a/luftwaffe/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLN48PcwXJgFgBhvqRUJGglFR9X4_83FR9b_0A_YLciHJHR0VFALEvezo!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfN19WRQ!!?yw_contentURL=%2F01DB060000000001%2FW273DV24847INFODE%2Fcontent.jsp
Soll die Bundeswehr in Afghanistan bleiben oder nicht? (Meine Meinung)
Ich finde das die Bundeswehr nicht mehr in Afghanistan bleiben soll, weil die Anschläge zwischen dem Volk immer weitergehn und die Bundeswehr nich viel dagegen machen kan. Es werden auch immer mehr Anschläge auf die Bundeswehr verübt. Dadurch werden unnötig noch mehr Menschen getötet.
Dienstag, 15. Mai 2007
Frieden
Frieden ist allgemein definiert als ein heilsamer Zustand der Stille oder Ruhe, als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung. Frieden ist das Ergebnis der Tugend der „Friedfertigkeit“ und damit verbundener Friedensbemühungen.
Frieden ist der allgemeine Zustand zwischen Menschen, sozialen Gruppen oder Staaten, in dem bestehende Konflikte in rechtlich festgelegten Normen ohne Gewalt ausgetragen werden. Ein Zustand in der Beziehung zwischen Völkern und Staaten, der den Krieg zu Durchsetzung von Politik ausschließt. Spezifischer kann damit die Abwesenheit von Gewalt oder Krieg gemeint sein. In diesem Sinne ist Frieden zwischen und innerhalb von Nationalstaaten und Religionen ein Ziel vieler Personen und Organisationen, besonders der Vereinten Nationen. Frieden kann freiwillig sein, wenn potentielle Streitparteien sich entschließen, auf Störung des Friedens zu verzichten, oder er kann erzwungen sein, indem diejenigen nieder gehalten werden, die andernfalls eine solche Störung verursachen würden (Völkerrechtlicher Friede).
Verschiedene Formen von Krieg
http://de.wikipedia.org/wiki/Blitzkrieg
Bürgerkrieg:
Ein Bürgerkrieg ist ein bewaffneter Konflikt auf dem Gebiet eines einzigen Staates zwischen mehreren inländischen Gruppen, häufig unter Einmischung ausländischer Mächte.
http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerkrieg
Angriffskrieg:Angriffskrieg bezeichnet einen Krieg, bei dem ein Angreifer einen anderen Staat auf dessen Territorium angreift, ohne dass der Angreifer (oder ein anderer Staat) entweder von dem angegriffenen Staat vorher selbst angegriffen worden wäre, ein solcher Angriff unmittelbar bevorstehen würde, oder der angegriffene Staat dem Angreifer den Krieg erklärt hätte oder Teile seines Territoriums besetzt hält.
http://de.wikipedia.org/wiki/Angriffskrieg
Verteidigungskrieg:
Ein Verteidigungskrieg ist in der klassischen Kriegstheorie ein Krieg eines überfallenen Landes zum Zwecke der Verteidigung, also der Abwehr und Zurückdrängung einer mit einem Angriffskrieg gestarteten fremden Macht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verteidigungskrieg
Irakkrieg
Der Irakkrieg wird in Abgrenzung zum Zweiten Golfkrieg von 1990/91 auch als Zweiter Irakkrieg oder unter Berücksichtigung des Ersten Golfkrieges zwischen dem Irak und dem Iran als Dritter Golfkrieg bezeichnet.
Die Invasion begann im März 2003 ohne offizielle Kriegserklärung und endete im April desselben Jahres mit der Kapitulation der irakischen Streitkräfte. Dies hatte jedoch keineswegs die Befreiung des Landes und die Einstellung der Kampfhandlungen zur Folge, da das Land nun besetzt wurde. Die allgemeine Versorgungslage gilt als kritisch und in Teilen des Landes herrschen bürgerkriegsartige Zustände. Die irakische Bevölkerung wird oft das Opfer von Terroranschlägen, Kriegshandlungen und Gewaltkriminalität. Paramilitärische Widerstandsgruppen agieren gegen die Besatzungstruppen und die neu formierten irakischen Sicherheitskräfte. Die US-amerikanische Besatzungsmacht wird von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt. Die Aufständischen sind in verschiedene Gruppierungen aufgeteilt und bekämpfen sich auch gegenseitig, sowie auch Zivilisten anderer Konfession oder ethnischer Zugehörigkeit.
Zu diesen Gruppen zählen ehemalige Mitglieder von Saddam Husseins Regime und Anhänger der irakischen Bath-Partei, sunnitische Araber und Nationalisten, Schiiten um den Geistlichen Muqtada as-Sadr und einheimische sowie zugewanderte islamitische Extremisten, die sich zum Teil dem Terrornetzwerk Al-Qaida angeschlossen haben. Mittlerweile konstatiert eine Analyse des US-Regionalkommandos für den Nahen Osten eine zunehmende Verschlechterung der Situation und prognostiziert unkontrollierbare Zustände im Land.
Irak Koalition Casualty Count listet 27.956 getötete Zivilisten seit März 2005 (Stand: 21. April 2007) auf.
10 Journalisten während der sogenannten Hauptkampfhandlungen
100 Journalisten seit Beginn des Krieges im Irak
(Stand: August 2006)
Alliierte: 171 Soldaten, davon
138 US-Amerikaner
33 Briten
Irak (US-amerikanische Schätzung) mindestens 2.300 Soldaten
3.594 getötete Koalitionssoldaten davon
3.325 US-Soldaten 145 britische Soldaten
33 italienische Soldaten 19 polnische Soldaten
18 ukrainische Soldaten 13 bulgarische Soldaten
11 spanische Soldaten 6 dänische Soldaten
5 Soldaten aus El Salvador 4 slowakische Soldaten
3 lettische Soldaten 2 estnische Soldaten
2 niederländische Soldaten 2 thailändische Soldaten
2 australische Soldaten 2 rumänische Soldaten
1 ungarischer Soldat 1 kasachischer Soldat
6.511 getötete irakische Soldaten und Polizeikräfte (Stand vom 21. April 2007 [19])
24.314 verwundete US-amerikanische Soldaten seit Beginn des Krieges (Daten vom 24. Februar 2007)
Beteiligte im Krieg:
USA 138.000 Großbritannien 8.900 (7.100)
Südkorea 3.200 (2.300) Italien 2.754 (nicht mehr)
Polen 2.500 (900) Ukraine 1.650 (nicht mehr)
Niederlande 1.260 (nicht mehr) Australien 1.300 (nicht mehr)
Rumänien 865 Georgien 850 (300)
Japan 550 (nicht mehr) Fidschi 500 (nicht mehr)
Thailand 443 (nicht mehr) Bulgarien 418 (rund 150)
Dänemark 409 (ab August 2007 50 Soldaten) Honduras 378 (nicht mehr)
El Salvador 380 Tschechien 317 (100)
Ungarn 300 (nicht mehr) Aserbaidschan 150
Lettland 136 Litauen 150 (50)
Portugal 128 (nicht mehr) Mongolei 100
Philippinen 100 (nicht mehr) Slowakei 85 (nicht mehr)
Albanien 120 Armenien 46
Estland 43 (34) Dominikanische Republik 42 (nicht mehr)
Bosnien Herzegovina 37 Mazedonien 33
Kasachstan 29 Moldawien 12
Mikronesien 15 (nicht mehr) Neuseeland 9 (nicht mehr)
Weltkrieg
Unter Weltkrieg versteht man einen Krieg, der mehrere Staaten, besonders aber Großmächte betrifft. Das Wort ist 1814 das erste Mal von Friedrich Ludwig Jahn mit Bezug auf die Befreiungskriege gebraucht worden. Heute wird der Begriff allgemein mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg verbunden. Diese beiden Kriege werden auch als totale Kriege typisiert.
1.Weltkrieg:
Der Erste Weltkrieg war ein Krieg, der von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Ostasien geführt wurde und über neun Millionen Menschenleben forderte.
http://de.wikipedia.org/wiki/1._Weltkrieg
2.Weltkrieg:
Der Zweite Weltkrieg war der zweite auf globaler Ebene geführte Krieg sämtlicher Großmächte des 20. Jahrhunderts und stellt den bislang größten und verlustreichsten Konflikt in der Menschheitsgeschichte dar. Er ist der einzige Krieg, in dem sowohl atomare (von den USA in Japan), als auch biologische und chemische Waffen (beide hauptsächlich von Japan in China) eingesetzt wurden (ABC-Waffen).
Auslöser war in Europa der Angriff des Deutschen Reiches auf Polen. Dieser Angriff erfolgte ohne vorherige Kriegserklärung am 1. September 1939. Die Ausweitung des Kriegs auf die Vereinigten Staaten und Asien erfolgte durch den japanischen Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941.
http://de.wikipedia.org/wiki/2._Weltkrieg
Montag, 14. Mai 2007
Auslandseinsätze der Bundeswehr
Wo? | Wann? | Warum? | Soldaten | Kosten |
Georgien | Seit 1994 | Sanitätseinsatz in der Unruhrprovinz Abchasien | 11 Soldaten | 186 Millionen Euro |
Mazedonien | 2001-2003 | Beteiligung am NATO- und EU-Einsatz zur Verhinderung eines Bürgerkriegs | 10.000 Soldaten | mehr als 1,5 Milliarden Euro |
Afghanistan | Seit 2001 | Beteiligung an Afghanistan-Schutztruppe (ISAF) | 3.000 Soldaten | 310 Millionen Euro |
Darfur / Sudan | 2004 | Unterstützung der Afrikanischen Union | 39 Soldaten | 2,7 Millionen |
Kongo | 2006 | Sicherheit des Parlaments-Präsidenten | 780 Soldaten | 64 Millionen Euro |
Demokratische Republik Kongo | 2006 | Sicherung der Parlaments-Präsidentenwahlen | 736 Soldaten | 33,7 Millionen Euro |
http://www.frieden-und-sicherheit.de/webcom/show_article.php/_c-20/_lkm-45/i.html
Lückentext zum 1. und 2. Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg war ein Krieg, der von ____________ bis ____________ in Europa, dem Nahen Osten, ____________ und ____________ geführt wurde und über neun Millionen Menschenleben forderte. Der Erste Weltkrieg wurde zunächst zwischen den Mittelmächten, dem ____________ und ____________, auf der einen Seite und den Entente-Mächten, ____________, Großbritannien und ____________sowie ____________, auf der anderen Seite ausgetragen. Wider Willen kam Belgien als Opfer hinzu, in das die Deutschen ungeachtet der belgischen Neutralität nach dem Konzept des Schlieffenplans einmarschierten. Im Verlauf des Krieges wurden die Mittelmächte durch das ____________ und ____________ verstärkt, während auf alliierter Seite die Staaten Japan, ____________, ____________, Rumänien und die ____________ in den Krieg eintraten. Im Ersten Weltkrieg entluden sich die machtpolitischen Gegensätze der europäischen Großmächte, die zu einer enormen Aufrüstung geführt hatten. Zum Ende des Krieges befanden sich 25 ____________ und deren Kolonien, in denen insgesamt 1,35 Milliarden Menschen lebten, also etwa drei Viertel der damaligen Erdbevölkerung, im Kriegszustand. Aufgrund der Verwerfungen, die der Erste Weltkrieg weltweit auslöste, und der Folgen, die noch heute spürbar sind, gilt er bei vielen Historikern als die „____________ des 20. Jahrhunderts“.
Der Zweite Weltkrieg war der zweite auf ____________ geführte Krieg sämtlicher Großmächte des ____________ und stellt den bislang größten und verlustreichsten Konflikt in der Menschheitsgeschichte dar. Er ist der einzige Krieg, in dem sowohl ____________(von den USA in Japan), als auch ____________ und ____________ chemische ____________Waffen (beide hauptsächlich von Japan in China) eingesetzt wurden (ABC-Waffen).
Auslöser war in ____________ der Angriff des ____________ auf Polen. Dieser Angriff erfolgte ohne vorherige Kriegserklärung am ____________. Die Ausweitung des Kriegs auf die ____________ und Asien erfolgte durch den ____________ Angriff auf Pearl Harbor am ____________.
In manchen Quellen wird auch der Ausbruch des Zweiten Japanisch-Chinesischen Kriegs am 7. Juli 1937 als ____________ des Zweiten Weltkrieges angegeben. Dies ist aber eine geschichtswissenschaftlich umstrittene These.
http://de.wikipedia.org/wiki/1._Weltkrieg
http://de.wikipedia.org/wiki/2._Weltkrieg