Donnerstag, 31. Mai 2007

Misshandlung der Bundeswehr in Kasernen


In der Bundeswehr wird ein Training durchgeführt, dass schon als Misshandlung gelten kann. Sie müssen nachts einen 20km langen Marsch laufen und sehr vorsichtig sein. Dan springen aus den Büschen die Ausbilder und greifen sie an. Dort werden sie entwaffnet, bekommen die Augen mit Tüchern verbunden und werden in einem PKW zurück zur Kaserne gebracht. Dort werden die Rekruten einzeln in einen Raum, im Keller auf einen Stuhl gesetzt und die Ausbilder versuchen dann mit brutalen mitteln etwas über die Pläne oder Ähnliches von der Bundeswehr herauszubekommen. Es werden Methoden wie Elektroschocks, kaltes Wasser in den Mund (Nase wird zugehalten) usw. verwendet.

Die Rekruten können dieses aber auch abbrechen, nämlich mit dem Wort „Tiffy“. Wenn sie dieses Wort sagen hören die Ausbilder damit auf und der Rekrut wird nicht mehr weiter ausgebildet.

Wenn das geschafft ist wird der Rekrut als sogenannter „High – Tech Soldat“ anerkannt.

Die Bundeswehr braucht jetzt solche „High - Tech Soldaten“.

High Tech Soldaten sind Soldaten, die nichts über die Bundeswehr verraten und auch sehr gut mit Maschinen umgehen können.

Früher wurden die Rekruten nicht so ausgebildet, dass sie keinem anderen die Pläne oder Ähnliches der Bundeswehr verraten. Daher wurde auch zu viel über die Bundeswehr bekannt gegeben.

Eigentlich ist es auch keine Misshandlung, weil der Rekrut sich über diese Ausbildung im klaren ist und dies auch jederzeit abbrechen kann.

Dienstag, 22. Mai 2007


Warum ist die Bundeswehr in Afghanistan?

Mehr als 22 Jahre lang herrschten in Afghanistan Krieg und Bürgerkrieg. Bis heute leidet das Land unter den typischen Folgen wie schweren Zerstörungen, Verminung ganzer Landstriche, ethnisch motivierten Spannungen und organisierter Kriminalität.

Die International Security Assistance Force (ISAF) - sie stand vom 10. Februar bis zum 11. August 2003 unter deutsch-niederländischer Führung - unterstützt auf Basis eines UN-Mandates die afghanische Regierung bei der Herstellung und Wahrung der inneren Sicherheit und der Menschenrechte.

http://www.einsatz.bundeswehr.de/C1256F1D0022A5C2/CurrentBaseLink/W265HK9Y385INFODE



Was macht die bundesweh in Afghanistan?

Mehr als 22 Jahre lang herrschten in Afghanistan Krieg und Bürgerkrieg. Bis heute leidet das Land unter den typischen Folgen wie schweren Zerstörungen, Verminung ganzer Landstriche, ethnisch motivierten Spannungen und organisierter Kriminalität.

Die International Security Assistance Force (ISAF) - sie stand vom 10. Februar bis zum 11. August 2003 unter deutsch-niederländischer Führung - unterstützt auf Basis eines UN-Mandates die afghanische Regierung bei der Herstellung und Wahrung der inneren Sicherheit und der Menschenrechte.

http://www.einsatz.bundeswehr.de/C1256F1D0022A5C2/CurrentBaseLink/W265HK9Y385INFODE


Wie wird sie dort akzeptiert?

Deutschland war in Afghanistan akzeptiert, und brachte sehr viel "nicht-militärische" Hilfe. Doch nach der Zeit wird die Bundeswehr nicht mehr akzeptiert, dadurch werden auch immer mehr Anschläge auf Soldaten verübt


Warum kam es zum Anschlag?

Es sollte eine routinemäßige Einkaufstour werden. Im Zentrum der nordafghanischen Stadt Kundus kletterten die deutschen Soldaten aus ihren gepanzerten Mannschaftstransportern vom Typ Dingo und tauchten ein in das quirlige Marktgeschehen. Minuten später war die belebte Einkaufsstraße ein blutiges Inferno. Um 10.08 Uhr Ortszeit, 07.38 deutscher Zeit, hatte ein Selbstmordattentäter sich neben den Soldaten in die Luft gesprengt und drei Deutsche sowie sieben Afghanen mit in den Tod gerissen. Weitere fünf Deutsche und 13 Afghanen trugen zum Teil schwere Verletzungen davon.
Der am Morgen des 20. Mai 2007 gestartete Airbus der Luftwaffe kehrte noch am selben Abend mit vier verletzten Soldaten nach Deutschland zurück. Die bei einem Selbstmordanschlag in Afghanistan Verwundeten wurden mit einem MedEvac-Airbus (medizinische Evakuierung) von Termez nach Köln geflogen.
Die beiden Intensivpatienten wurden noch in der Nacht mit einem besonderen Bus (Großrettungswagen) der Feuerwehr Koblenz, in das Bundeswehrkrankenhaus Koblenz gebracht.

http://www.luftwaffe.de/portal/a/luftwaffe/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLN48PcwXJgFgBhvqRUJGglFR9X4_83FR9b_0A_YLciHJHR0VFALEvezo!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfN19WRQ!!?yw_contentURL=%2F01DB060000000001%2FW273DV24847INFODE%2Fcontent.jsp


Soll die Bundeswehr in Afghanistan bleiben oder nicht? (Meine Meinung)

Ich finde das die Bundeswehr nicht mehr in Afghanistan bleiben soll, weil die Anschläge zwischen dem Volk immer weitergehn und die Bundeswehr nich viel dagegen machen kan. Es werden auch immer mehr Anschläge auf die Bundeswehr verübt. Dadurch werden unnötig noch mehr Menschen getötet.

Dienstag, 15. Mai 2007

Frieden

Was ist Frieden:
Frieden ist allgemein definiert als ein heilsamer Zustand der Stille oder Ruhe, als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung. Frieden ist das Ergebnis der Tugend der „Friedfertigkeit“ und damit verbundener Friedensbemühungen.
Frieden ist der allgemeine Zustand zwischen Menschen, sozialen Gruppen oder Staaten, in dem bestehende Konflikte in rechtlich festgelegten Normen ohne Gewalt ausgetragen werden. Ein Zustand in der Beziehung zwischen Völkern und Staaten, der den Krieg zu Durchsetzung von Politik ausschließt. Spezifischer kann damit die Abwesenheit von Gewalt oder Krieg gemeint sein. In diesem Sinne ist Frieden zwischen und innerhalb von Nationalstaaten und Religionen ein Ziel vieler Personen und Organisationen, besonders der Vereinten Nationen. Frieden kann freiwillig sein, wenn potentielle Streitparteien sich entschließen, auf Störung des Friedens zu verzichten, oder er kann erzwungen sein, indem diejenigen nieder gehalten werden, die andernfalls eine solche Störung verursachen würden (Völkerrechtlicher Friede).


http://de.wikipedia.org/wiki/Frieden

Verschiedene Formen von Krieg

Blitzkrieg:
Der Blitzkrieg ist eine Form der Kriegführung des kombinierten, koordinierten Einsatzes verschiedener Teilstreitkräfte, d. h. Luft-, See- und Landstreitkräfte. Plötzliche, schnelle und unerwartete Vorstöße sollen dem Gegner im Idealfall keine Gelegenheit lassen, eine stabile Verteidigung zu organisieren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Blitzkrieg

Bürgerkrieg:

Ein Bürgerkrieg ist ein bewaffneter Konflikt auf dem Gebiet eines einzigen Staates zwischen mehreren inländischen Gruppen, häufig unter Einmischung ausländischer Mächte.

http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerkrieg

Angriffskrieg:
Angriffskrieg bezeichnet einen Krieg, bei dem ein Angreifer einen anderen Staat auf dessen Territorium angreift, ohne dass der Angreifer (oder ein anderer Staat) entweder von dem angegriffenen Staat vorher selbst angegriffen worden wäre, ein solcher Angriff unmittelbar bevorstehen würde, oder der angegriffene Staat dem Angreifer den Krieg erklärt hätte oder Teile seines Territoriums besetzt hält.

http://de.wikipedia.org/wiki/Angriffskrieg

Verteidigungskrieg:

Ein Verteidigungskrieg ist in der klassischen Kriegstheorie ein Krieg eines überfallenen Landes zum Zwecke der Verteidigung, also der Abwehr und Zurückdrängung einer mit einem Angriffskrieg gestarteten fremden Macht.


http://de.wikipedia.org/wiki/Verteidigungskrieg


Irakkrieg

Der Irakkrieg war eine Invasion des Irak durch die Streitkräfte der USA und verbündeter Staaten im Jahr 2003. Die Koalition ordnete die Invasion als Präventivkrieg ein, den sie u.a. mit einer angeblich akuten Bedrohung seitens des Iraks rechtfertigte. Kritiker werten sie dagegen als Angriffskrieg.

Der Irakkrieg wird in Abgrenzung zum Zweiten Golfkrieg von 1990/91 auch als Zweiter Irakkrieg oder unter Berücksichtigung des Ersten Golfkrieges zwischen dem Irak und dem Iran als Dritter Golfkrieg bezeichnet.

Die Invasion begann im März 2003 ohne offizielle Kriegserklärung und endete im April desselben Jahres mit der Kapitulation der irakischen Streitkräfte. Dies hatte jedoch keineswegs die Befreiung des Landes und die Einstellung der Kampfhandlungen zur Folge, da das Land nun besetzt wurde. Die allgemeine Versorgungslage gilt als kritisch und in Teilen des Landes herrschen bürgerkriegsartige Zustände. Die irakische Bevölkerung wird oft das Opfer von Terroranschlägen, Kriegshandlungen und Gewaltkriminalität. Paramilitärische Widerstandsgruppen agieren gegen die Besatzungstruppen und die neu formierten irakischen Sicherheitskräfte. Die US-amerikanische Besatzungsmacht wird von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt. Die Aufständischen sind in verschiedene Gruppierungen aufgeteilt und bekämpfen sich auch gegenseitig, sowie auch Zivilisten anderer Konfession oder ethnischer Zugehörigkeit.

Zu diesen Gruppen zählen ehemalige Mitglieder von Saddam Husseins Regime und Anhänger der irakischen Bath-Partei, sunnitische Araber und Nationalisten, Schiiten um den Geistlichen Muqtada as-Sadr und einheimische sowie zugewanderte islamitische Extremisten, die sich zum Teil dem Terrornetzwerk Al-Qaida angeschlossen haben. Mittlerweile konstatiert eine Analyse des US-Regionalkommandos für den Nahen Osten eine zunehmende Verschlechterung der Situation und prognostiziert unkontrollierbare Zustände im Land.


Zahlen:

Irak Koalition Casualty Count listet 27.956 getötete Zivilisten seit März 2005 (Stand: 21. April 2007) auf.


Getötete Journalisten:

10 Journalisten während der sogenannten Hauptkampfhandlungen

100 Journalisten seit Beginn des Krieges im Irak

(Stand: August 2006)


Getötete Soldaten:

Alliierte: 171 Soldaten, davon

138 US-Amerikaner

33 Briten

Irak (US-amerikanische Schätzung) mindestens 2.300 Soldaten

3.594 getötete Koalitionssoldaten davon

3.325 US-Soldaten 145 britische Soldaten

33 italienische Soldaten 19 polnische Soldaten

18 ukrainische Soldaten 13 bulgarische Soldaten

11 spanische Soldaten 6 dänische Soldaten

5 Soldaten aus El Salvador 4 slowakische Soldaten

3 lettische Soldaten 2 estnische Soldaten

2 niederländische Soldaten 2 thailändische Soldaten

2 australische Soldaten 2 rumänische Soldaten

1 ungarischer Soldat 1 kasachischer Soldat

6.511 getötete irakische Soldaten und Polizeikräfte (Stand vom 21. April 2007 [19])


Verletzte Soldaten:

24.314 verwundete US-amerikanische Soldaten seit Beginn des Krieges (Daten vom 24. Februar 2007)


Beteiligte im Krieg:


USA 138.000 Großbritannien 8.900 (7.100)

Südkorea 3.200 (2.300) Italien 2.754 (nicht mehr)

Polen 2.500 (900) Ukraine 1.650 (nicht mehr)

Niederlande 1.260 (nicht mehr) Australien 1.300 (nicht mehr)

Rumänien 865 Georgien 850 (300)

Japan 550 (nicht mehr) Fidschi 500 (nicht mehr)

Thailand 443 (nicht mehr) Bulgarien 418 (rund 150)

Dänemark 409 (ab August 2007 50 Soldaten) Honduras 378 (nicht mehr)

El Salvador 380 Tschechien 317 (100)

Ungarn 300 (nicht mehr) Aserbaidschan 150

Lettland 136 Litauen 150 (50)

Portugal 128 (nicht mehr) Mongolei 100

Philippinen 100 (nicht mehr) Slowakei 85 (nicht mehr)

Albanien 120 Armenien 46

Estland 43 (34) Dominikanische Republik 42 (nicht mehr)

Bosnien Herzegovina 37 Mazedonien 33

Kasachstan 29 Moldawien 12

Mikronesien 15 (nicht mehr) Neuseeland 9 (nicht mehr)


http://de.wikipedia.org/wiki/Irak-Krieg

Weltkrieg

Weltkrieg:
Unter Weltkrieg versteht man einen Krieg, der mehrere Staaten, besonders aber Großmächte betrifft. Das Wort ist 1814 das erste Mal von Friedrich Ludwig Jahn mit Bezug auf die Befreiungskriege gebraucht worden. Heute wird der Begriff allgemein mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg verbunden. Diese beiden Kriege werden auch als totale Kriege typisiert.


1.Weltkrieg:
Der Erste Weltkrieg war ein Krieg, der von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Ostasien geführt wurde und über neun Millionen Menschenleben forderte.

http://de.wikipedia.org/wiki/1._Weltkrieg

2.Weltkrieg:
Der Zweite Weltkrieg war der zweite auf globaler Ebene geführte Krieg sämtlicher Großmächte des 20. Jahrhunderts und stellt den bislang größten und verlustreichsten Konflikt in der Menschheitsgeschichte dar. Er ist der einzige Krieg, in dem sowohl atomare (von den USA in Japan), als auch biologische und chemische Waffen (beide hauptsächlich von Japan in China) eingesetzt wurden (ABC-Waffen).
Auslöser war in Europa der Angriff des Deutschen Reiches auf Polen. Dieser Angriff erfolgte ohne vorherige Kriegserklärung am 1. September 1939. Die Ausweitung des Kriegs auf die Vereinigten Staaten und Asien erfolgte durch den japanischen Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941.

http://de.wikipedia.org/wiki/2._Weltkrieg

Montag, 14. Mai 2007

Auslandseinsätze der Bundeswehr

Wo?

Wann?

Warum?

Soldaten

Kosten

Georgien

Seit 1994

Sanitätseinsatz in der Unruhrprovinz Abchasien

11 Soldaten

186 Millionen Euro

Mazedonien

2001-2003

Beteiligung am NATO- und EU-Einsatz zur Verhinderung eines Bürgerkriegs

10.000 Soldaten

mehr als 1,5 Milliarden Euro

Afghanistan

Seit 2001

Beteiligung an Afghanistan-Schutztruppe (ISAF)

3.000 Soldaten

310 Millionen Euro

Darfur / Sudan

2004

Unterstützung der Afrikanischen Union

39 Soldaten

2,7 Millionen

Kongo

2006

Sicherheit des Parlaments-Präsidenten

780 Soldaten

64 Millionen Euro

Demokratische Republik Kongo

2006

Sicherung der Parlaments-Präsidentenwahlen

736 Soldaten

33,7 Millionen

Euro


http://www.frieden-und-sicherheit.de/webcom/show_article.php/_c-20/_lkm-45/i.html

Lückentext zum 1. und 2. Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein Krieg, der von ____________ bis ____________ in Europa, dem Nahen Osten, ____________ und ____________ geführt wurde und über neun Millionen Menschenleben forderte. Der Erste Weltkrieg wurde zunächst zwischen den Mittelmächten, dem ____________ und ____________, auf der einen Seite und den Entente-Mächten, ____________, Großbritannien und ____________sowie ____________, auf der anderen Seite ausgetragen. Wider Willen kam Belgien als Opfer hinzu, in das die Deutschen ungeachtet der belgischen Neutralität nach dem Konzept des Schlieffenplans einmarschierten. Im Verlauf des Krieges wurden die Mittelmächte durch das ____________ und ____________ verstärkt, während auf alliierter Seite die Staaten Japan, ____________, ____________, Rumänien und die ____________ in den Krieg eintraten. Im Ersten Weltkrieg entluden sich die machtpolitischen Gegensätze der europäischen Großmächte, die zu einer enormen Aufrüstung geführt hatten. Zum Ende des Krieges befanden sich 25 ____________ und deren Kolonien, in denen insgesamt 1,35 Milliarden Menschen lebten, also etwa drei Viertel der damaligen Erdbevölkerung, im Kriegszustand. Aufgrund der Verwerfungen, die der Erste Weltkrieg weltweit auslöste, und der Folgen, die noch heute spürbar sind, gilt er bei vielen Historikern als die „____________ des 20. Jahrhunderts“.

Der Zweite Weltkrieg war der zweite auf ____________ geführte Krieg sämtlicher Großmächte des ____________ und stellt den bislang größten und verlustreichsten Konflikt in der Menschheitsgeschichte dar. Er ist der einzige Krieg, in dem sowohl ____________(von den USA in Japan), als auch ____________ und ____________ chemische ____________Waffen (beide hauptsächlich von Japan in China) eingesetzt wurden (ABC-Waffen).

Auslöser war in ____________ der Angriff des ____________ auf Polen. Dieser Angriff erfolgte ohne vorherige Kriegserklärung am ____________. Die Ausweitung des Kriegs auf die ____________ und Asien erfolgte durch den ____________ Angriff auf Pearl Harbor am ____________.

In manchen Quellen wird auch der Ausbruch des Zweiten Japanisch-Chinesischen Kriegs am 7. Juli 1937 als ____________ des Zweiten Weltkrieges angegeben. Dies ist aber eine geschichtswissenschaftlich umstrittene These.

japanischen – Deutschen Reich – Staaten – Deutschen Reiches – Portugal – Europa – atomare – Osmanische Reich – 1914 – Italien – globale Ebene – Frankreich – 1918 – Afrika – 7. Dezember – 1941 – Beginn – USA – Vereinigten Staaten – biologische – Ostasien – Bulgarien – Serbien – 1. September 1939 – Österreich-Ungarn – 20. Jahrhundert – Russland - Urkatastrophe

http://de.wikipedia.org/wiki/1._Weltkrieg

http://de.wikipedia.org/wiki/2._Weltkrieg

Sonntag, 13. Mai 2007